Ernährungsberatung für Hunde und Katzen

„Individuelle Fütterungskonzepte für Gesundheit, Wohlbefinden und Vitalität.

Eine Ernährungsberatung ist sinnvoll, wenn Sie sich unsicher sind, welche Futterform und welche Futtersorte für Ihr Tier die richtige ist. Auch bei Gewichtsproblemen, krankheitsbedingten erforderlichen Diäten und bei Futtermittelunverträglichkeiten kann ich Sie individuell beraten und einen passenden Ernährungsplan für Ihr Tier erstellen.

In den meisten Futtermitteldiscountern steht man vor einer riesigen Auswahl an Futtermitteln, die allesamt eine gesunde und natürliche Versorgung Ihres Tieres versprechen. Doch bei näherem Hinsehen bestätigt sich diese Aussage seltener als gewünscht.

Wenn Sie sich unsicher sind, welches Futter für Ihr Tier das richtige ist, kann eine professionelle Ernährungsberatung von großem Wert sein.

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Wann ist eine Ernährungsberatung ratsam für meinen Hund oder meine Katze?

Wichtige Aspekte der Ernährungsberatung für Hunde und Katzen:

  • Artgerechte Ernährung:

    Hunde sind Allesfresser und benötigen eine ausgewogene Mischung aus Proteinen, 
 Fetten, Kohlenhydraten sowie Vitaminen und Mineralstoffen. Ihre Ernährung sollte Fleisch, Gemüse und Obst, je nach Wunsch und Verträglichkeit Kohlenhydrate und Milchprodukte enthalten. Katzen sind obligate Fleischfresser und benötigen eine Ernährung, die hauptsächlich aus tierischem Eiweiß und Fett besteht. Sie sind auf bestimmte Nährstoffe angewiesen, die nur in tierischen Quellen vorkommen, wie z.B. Taurin, Arginin und 
 Arachidonsäure.

  • Altersgerechte Ernährung:

    Welpen, Kitten, erwachsene Tiere und Senioren haben unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse. Welpen und Kitten benötigen z.B. eine proteinreiche Ernährung für Wachstum und Entwicklung, während Senioren eine angepasste Diät für Gelenke, Gewicht und Organfunktionen brauchen.

  • Gesundheitsprobleme:

    Bei bestimmten gesundheitlichen Problemen kann eine speziell angepasste Diät erforderlich sein, wie z.B. bei Übergewicht, Allergien, Nieren- odermBauchspeicheldrüsenproblemen.

  • Futterarten:

    Unterschieden werden Trockenfutter, Nassfutter, die BARF-Methode (biologisch artgerechtes Rohfütterung) und hausgemachtes Futter.
Über die verschiedenen Vor- und Nachteile kläre ich Sie gerne in einem gemeinsamen Termin auf.

  • Supplementierung:

    In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamine, Mineralien oder Fettsäuren (z.B. Omega-3) zu verwenden, insbesondere bei speziellen gesundheitlichen Bedürfnissen.

  • Gewichtskontrolle:

    Übergewicht ist ein häufiges Problem bei Haustieren. Eine Ernährungsberatung hilft, das richtige Futter und die richtige Menge für die Gewichtskontrolle festzulegen.